Wir ziehen weiter über die Berge. Auch in der Kirche von Riace gab es übrigens keine „echten“, sonder nur elektrische Kerzen, was dem Eindruck einen ganz kleinen Kratzer verschafft hat. Aber nur einen winzigen…
Die Landschaft ist immer noch grandios, die Dörfer arm. Im Norden wirkt die Region etwas reicher, da gibt es etwas Industrie – und Weinanbau. Der Wein aus Kalabrien ist sehr gut, selbst der einfachste.
Wir wollen den Tag beenden mit einem schönen Abendessen an einem schönen Ort. Unsere „Ristorantes“ in Roccella, oder jedenfalls die, die annähernd einladend wirken, haben wir alle abgeklappert und wollen nicht schon wieder das einzige Spaghettigericht auf der Karte des Capolinea bestellen, wo wir eh Stammgäste sind.